Vom Haustraum zum Traumhaus
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Bausteine der Modernisierung


Durch ungedämmte Flächen wie Dach, Fassade, Keller und Fenster sowie durch veraltete Heiztechnik wird unnötig Wärmeenergie verschenkt. Die CO²-Gebäudesanierung spart bares Geld!

Wärmedämmung verringert Wärmeverluste

Etwa ein Drittel des jährlichen Energieverbrauchs wird in Deutschland zur Beheizung von Gebäuden verwendet. Hier liegt ein enormes Energieeinsparpotenzial, das unter anderem über wärmedämmende Maßnahmen genutzt werden kann.

Unter Wärmedämmung versteht man sämtliche Maßnahmen, durch die Wärmeverluste von Gebäuden an die Umgebung verringert werden. Hierzu gehören beispielsweise die Verwendung von schlecht wärmeleitenden Baustoffen (Dämmstoffauswahl) für Außenwände und Dächer, der Einbau von wärmedämmenden Fenstern (Wärmeschutzverglasung) sowie das Vermeiden von Wärmebrücken und unkontrolliertem Luftaustausch. 

Ein Beispiel aus der Praxis

Der Einfluss der Wärmedämmung auf die Energiebilanz wird beim Vergleich des Energieverbrauchs verschieden gut gedämmter Einfamilienhäuser (ca. 120m² Wohnfläche) verdeutlicht:
  • Ein Einfamilienhaus Baujahr 1960 verbraucht pro Jahr ca. 3.700 l Heizöl
  • Ein Einfamilienhaus Baujahr 1982 verbraucht pro Jahr ca. 1.500 l Heizöl
  • Ein Einfamilienhaus Baujahr 1995 verbraucht pro Jahr ca. 1.000 l Heizöl
  • Ein neues Niedrigenergiehaus verbraucht nur noch ca. 500-700 l Heizöl!
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